Was ist ein Steckdosenmodul, wie funktioniert es, wo kann ich es einsetzen, was muss ich dabei beachten? Ist es erlaubt oder eher halblegal, warum spricht man auch von Guerilla-PV?
Gehört haben Sie vielleicht schon davon, dass es PV-Module gibt, die man einfach über eine Steckdose mit dem eigenen Stromnetz verbindet und den so erzeugten Strom quasi außerhalb des Stromzählers verbraucht. Das funktioniert und wird in geschätzt über 40.000 Haushalten bundesweit praktiziert. In Deutschland dürfen pro Endstromkreis Anlagen bis 600 Watt angeschlossen werden. Die Preise für diese Module liegen bei 100 bis 150 Euro pro 100 Watt Nennleistung.
Alles Wissenswerte zum Thema erfahren Sie bei unserem Oktober-Stammtisch am 30.10. um 19 Uhr in der Kulturgießerei.
Unser Gast und Referent ist Klaus Oberzig, Autor und Journalist, Aufsichtsrat beim Bündnis Bürgerenergie BBEn und im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie zuständig für Strategie und Publizistik. Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Fragen und vielleicht auch Erfahrungen mit der Eigenerzeugung von sauberem Strom.




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